Neue Ideen für eine bessere Zukunft
- Enrico Wiesner
- 9. Apr.
- 2 Min. Lesezeit
– Studierende der Ruhr-Universität unterstützen Social Energy Network
Wie kann Social Energy Network neue Wege im Fundraising gehen – insbesondere im Dialog mit Stiftungen?
Mit genau dieser Frage beschäftigen sich seit dem 07.04.2025 fünf engagierte Studierende der Ruhr-Universität Bochum im Rahmen des Programms „Projekte in Wissenschaft und Praxis – Gründung und Innovation für eine bessere Zukunft“.
Bela, Gianluca, Rama, Dima und Kawssar bringen frischen Wind, kreative Perspektiven und akademisches Know-how mit – und werden in den kommenden Wochen eng mit unserem Team zusammenarbeiten. Gemeinsam untersuchen sie, welche Fundraising-Instrumente besonders wirkungsvoll und nachhaltig für eine Initiative wie Social Energy Network sein können.
Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der Zusammenarbeit mit Stiftungen – denn viele Stiftungen suchen gezielt nach Projekten, die globale Herausforderungen konkret, lokal und partnerschaftlich angehen. Genau hier kann Social Energy Network punkten: mit solarbasierten Lösungen für die Wasser- und Stromversorgung, mit Empowerment-Ansätzen vor Ort, und mit einer klaren Vision für soziale Energie.
Warum ist so eine Kooperation besonders wertvoll – auch gesellschaftlich?
Weil sie zeigt, wie viel Potenzial entsteht, wenn junge Menschen mit Pioniergeist auf echte Initiativen treffen.
Die Studierenden erhalten Einblick in die Herausforderungen und Möglichkeiten sozialunternehmerischen Handelns – und wir profitieren von frischen Impulsen, analytischem Denken und einem neuen Blick auf unsere Fundraisingstrategie.
Gerade in einer Zeit, in der soziale Innovation dringend gebraucht wird, ist diese Verbindung zwischen Hochschule und zivilgesellschaftlichem Engagement ein starkes Signal für eine verantwortungsvolle Zukunftsgestaltung.

Wir freuen uns sehr über die Zusammenarbeit mit Bela, Gianluca, Rama, Dima und Kawssar – und danken der Ruhr-Universität Bochum für die Möglichkeit, dieses Projekt gemeinsam umzusetzen.
Wir sind gespannt auf die Ergebnisse – und halten euch hier auf dem Laufenden.
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